Robotron bietet für die Redispatch-2.0-Prozesse ein umfassendes Lösungspaket zur Erfüllung der Anforderungen an alle betroffenen Marktrollen. Der Fokus liegt dabei auf einer prozessorientierten Lösung, die sich über intelligenten Prognosen über die Anlagensteuerung und die Ermittlung von Ausfallarbeit bis hin zur Bilanzierung und Abrechnung von Ausfallarbeiten erstreckt.
Die ArcMind Technologies GmbH hat bei der AVU Aktiengesellschaft für Versorgungs-Unternehmen in Gevelsberg den Datenkonverter EDItion S eingeführt. Alle Probleme mit der zuvor genutzten Lösung seien mit dem Wechsel schlagartig verschwunden, berichtet Kai Hesterberg, Leiter der Abteilung SAP-Service bei AVU und verantwortlich für die Marktkommunikation.
Das Demonstrationsprojekt Designetz Saarland zieht eine positive Bilanz. VOLTARIS-Geschäftsführer Karsten Vortanz resümiert: „Die erarbeiteten Konzepte und gewonnenen Erkenntnisse sind wesentlicher Baustein zur Weiterentwicklung von Systemen und Prozessen rund um das intelligente Messwesen. VOLTARIS untersuchte im Projekt den netzdienlichen Einsatz intelligenter Messsysteme.
Elektromobilität wird noch smarter. Auf Basis der innogy IT-Plattform eOperate können Ladepunktbetreiber ihre Stromtarife nun flexibel und pro Ladepunkt anpassen. Abrechnet wird entweder nach Ladevorgang, Energiemenge oder Ladezeit. Endkunden können sich webbasiert über die Tarife informieren. innogy übernimmt die gesamte Zahlungsabwicklung und Rechnungslegung.
Der Kaskaden-Prozess zur Behebung von Lastproblemen im Stromnetz funktioniert! Das ist das Ergebnis einer Live-Demonstration der C/sells-Projektpartner TransnetBW, Netze BW und Stadtwerke Schwäbisch Hall. Der Prozess wurde an einem simulierten Systembilanzproblem während einer hybriden Infoveranstaltung Ende Oktober in Schwäbisch Hall durchgeführt.
Die Stadtwerk am See GmbH & Co. KG, die Regionalwerk Bodensee GmbH & Co. KG, die Stadtwerke Bad Saulgau und die Stadtwerke Mengen erneuern ihr Netzinformationssystem. Das gemeinsame Tochterunternehmen NetzWerkStadt GmbH & CO. KG führt bei den vier in der Region Bodensee-Oberschwaben ansässigen Versorgern das Netzinformationssystem GEONIS ein.
Der Messgerätehersteller QUNDIS hat die Überprüfung seines Umweltmanagementsystems erfolgreich bestanden. Das Unternehmen darf somit weiterhin das „EMAS-Siegel“ der Europäischen Union tragen. Besonders gelobt wurden vorbildlicher Umgang mit Gefahrstoffen, Energieeinsparstrategien, Engagement in Nachhaltigkeitsinitiativen sowie Ordnung und Sauberkeit in der Produktion.
Drei Notstromaggregate von MTU mit jeweils 1,6 MW Erzeugungsleistung sichern im modernsten Rechenzentrum Australiens, betrieben von NEXTDC in Brisbane, die Stromversorgung ab. Die Synchronisation und vollständige Lastübernahme muss bei Stromausfall in weniger als zwölf Sekunden erreicht werden – acht Sekunden benötigen sie tatsächlich.
MVV Enamic hat den Zuschlag für das Neubauprojekt OstStern im Frankfurter Ostend erhalten. Das Projekt des Bauträgers DIE WOHNKOMPANIE Rhein-Main umfasst zwei Bauabschnitte mit 23.000 qm Wohnfläche und 376 Wohneinheiten. MVV Enamic liefert Energielösungen für Wärme und Elektromobilität, die MVV-Beteiligungsgesellschaft Qivalo stattet alle Wohnungen mit smarten Zählern aus.
Im Zuge des Smart Meter Rollout wird Techem als wettbewerblicher Messstellenbetreiber in das Smart Metering-Geschäft einsteigen und über intelligente Messsysteme gebündelte Verbrauchserfassungen für Submetering, Strom und Gas in der Immobilienwirtschaft anbieten können. Gero Lücking wird das Smart Meter-Geschäft beim Energiedienstleister federführend vorantreiben.
bp und Ørsted arbeiten in einem gemeinsamen Projekt an der Herstellung von grünem Wasserstoff im industriellen Maßstab. In einer ersten Phase planen die beiden Unternehmen den Bau eines 50-MW-Elektrolyseurs in der bp Raffinerie in Lingen im Nordwesten Deutschlands. Hierfür soll erneuerbarer Strom von Offshore-Windparks in der Nordsee von Ørsted genutzt werden.
KALORIMETA (Kalo), Full‑Service‑Dienstleister für die Wohnungswirtschaft, wird ab 2021 den kompletten Wohnungsbestand der GWG-Gruppe mit Smart Meter Gateways ausstatten. Weiterhin übernimmt Kalo den wettbewerblichen Messstellenbetrieb bis Ende 2021 in sämtlichen rund 1.000 GWG‑Gebäuden. Für 5.500 Nutzeinheiten übernimmt Kalo zudem das Submetering.