Steca-Wechselrichter von KATEK werden in Nordeuropa zunehmend für die Integration von Photovoltaik und E-Mobility eingesetzt. PV-Anlagenbetreiber können damit ihren selbst erzeugten Solarstrom dezentral und zeitlich flexibel verbrauchen, indem sie die Wechselrichter mit Cloud-Lösungen von Ladeinfrastruktur-Anbietern kombinieren. Ein Speicher ist nicht notwendig.
Die smartOPTIMO GmbH & Co. KG kooperiert bei Submetering und Heizkostenabrechnung mit KUGU und varys. Beide Unternehmen gingen als Sieger aus einem Auswahlverfahren hervorgegangen, das der Osnabrücker Messwesen-Spezialist und Gateway Administrator gemeinsam mit mehreren Stadtwerken des smartOPTIMO-Netzwerks für den Tätigkeitsbereich Wohnungswirtschaft durchgeführt hat.
Die Duisburger Hafen AG und Rolande, Pionier und Marktführer für den Aufbau von Infrastrukturen für Lkw-Flüssigerdgas und Bio-LNG in den Niederlanden, haben am 1. Dezember 2020 eine LNG-Tankstelle im Duisburger Hafen eröffnet. Mit einer Kapazität von bis zu 150 Fahrzeugen täglich sowie großzügiger Ein- und Ausfahrt ist sie für Schwerlastwagen optimal dimensioniert.
Die Stadt der Zukunft ist smart, vernetzt und macht die urbanen Lebensräume sauberer, sicherer und effizienter. Das weltweit tätige IT-Dienstleistungsunternehmen NTT Ltd. erklärt, wie das Konzept der Smart City die Lebensqualität der Bürger verbessern und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck nachhaltig verringern kann.
Im Projekt „BiFlow“ entwickelt das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gemeinsam mit Partnern ein neuartiges Hybridspeichersystem, das die spezifischen Vorteile der Lithium-Ionen-Batterie sowie der Redox-Flow-Batterie kombiniert und gleichzeitig als Wärmespeicher dient. „Diese Form der Strom-Wärme-Kopplung ist eine Weltpremiere“, sagt Nina Munzke vom KIT.
Ein Leuchtturmprojekt schwimmt jetzt auf dem See des Kieswerks Vorselaer in Weeze (bei Neuss) und produziert grünen Strom: Eine aus 1.872 Photovoltaik-Modulen bestehende Solaranlage der Firma Rheinland Solar sorgt dafür, dass jährlich mehr als 600.000 Kilowattstunden Strom erzeugt und damit fast 350 Tonnen Kohlendoixid-Emissionen eingespart werden können.
Im französischen Vire (Normandie) ist im November eine Biomethananlage von WELTEC BIOPOWER in Betrieb gegangen. Darin werden jährlich 70.000 Tonnen Substrate verarbeitet. Die Anlage könnte 20 % des Gasbedarfs der 18.500-Einwohner-Stadt decken. Betreiber ist die örtliche Agrigaz Vire, die aus 40 Firmen entlang der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette besteht.
Die LUMENION GmbH wurde mit dem diesjährigen Innovationspreis Berlin Brandenburg ausgezeichnet. Die zukunftsweisenden Hochtemperatur-Stahlspeicher koppeln Strom- und Wärmesektor, indem sie überschüssige erneuerbare Energie aus Wind- und Photovoltaikanlagen in großen Mengen speichern und als grüne (Prozess-) Wärme an Industrie und Haushalte abgeben.
Die EnergieMarkt Beratungsgesellschaft mbH erweitert ihre Managementsoftware SCANAGY um ein nützliches Modul. Mit SCANAGY Vertrag haben Führungskräfte in der Energiewirtschaft, der kommunalen Verwaltung und anderer mittelständischer Unternehmen digital und transparent die Kontrolle über Erstellung, Verwaltung und Fristeinhaltung ihrer Verträge.
Robotron bietet für die Redispatch-2.0-Prozesse ein umfassendes Lösungspaket zur Erfüllung der Anforderungen an alle betroffenen Marktrollen. Der Fokus liegt dabei auf einer prozessorientierten Lösung, die sich über intelligenten Prognosen über die Anlagensteuerung und die Ermittlung von Ausfallarbeit bis hin zur Bilanzierung und Abrechnung von Ausfallarbeiten erstreckt.
1 Mio. Wärmepumpen sind in Deutschland mittlerweile in Betrieb – aber es hat 50 Jahre bis dahin gedauert. Der Bundesverband Wärmepumpe begreift die Zahl denn auch als Startsignal für den weiteren Markthochlauf. Mit Blick auf 21 Mio. Heizungssysteme in Deutschland und im Sinne einer nachhaltigen Wärmewende müsste die nächste Million in zwei Jahren geschafft werden.
Ein Photovoltaik-Kataster soll die Stromerzeugung auf Neubauten und renovierten Dächern forcieren, empfehlen Öko-Institut und Stiftung Umweltenergierecht. Eigentümer/innen haben die Wahl: Entweder sie installieren und betreiben eine PV-Anlage selbst oder tragen ihre Dachfläche ins Kataster ein. Diese kann von Dritten für den Betrieb einer PV-Anlage gepachtet werden.