Die Voltaris GmbH berichtet über aktuelle Herausforderungen beim Rollout intelligenter Messsysteme innerhalb der Anwendergemeinschaft. Die Qualität der Messdaten sei gut bis sehr gut. Die größte Herausforderung liege nach wie vor in der Mobilfunkanbindung: Vier von fünf Störungen ließen sich auf schlechten Empfang zurückführen.
EEG-Novelle, steuerbare Verbrauchseinrichtungen, Energieeffizienzrichtlinie, Redispatch 2.0 – ein ganzer Strauß neuer Themen und Anforderungen tangiert den startenden Rollout intelligenter Messsysteme. Um den Informationshunger bei Stadtwerken und Energieversorgern zu stillen, veranstaltet smartOPTIMO digitale Fachgespräche als E-world-Alternative.
Bereits 2019 gründeten die ZENNER IoT Solutions GmbH und die Pohl Service GmbH die SmartInfra GmbH. Das Joint Venture bietet zusätzlich zu den IoT-Lösungen von ZENNER IoT Solutions und den baulichen Leistungen von Pohl Service eigene Applikationen am Markt an. Hierzu zählen u.a. die Steuerung intelligenter Straßenleuchten sowie IoT-Komplettlösungen auf LoRaWAN-Basis.
Die Nautische Zentrale im Hamburger Hafen setzt bei ihrer Energieversorgung auf Solarstrom. Die Nordic Solar GmbH hat auf den Dächern der im Herzen des Hamburger Hafens gelegenen Gebäudes eine Solaranlage mit Modulen von Q CELLS installiert. Sie decken einen Großteil des Energiebedarfs ab und senken die Betriebskosten der Hamburger Hafenbehörde HPA.
KATEK baut seinen Entwicklungsbereich für Photovoltaik-Leistungselektronik aus. Mit einer neuen Abteilung stärkt der Elektronikdienstleister seine Kompetenz für Hybridwechselrichter. „Der Speichermarkt wächst stark, immer mehr Eigenheimbesitzer setzen auf eine autarke Energieversorgung“, begründet Geschäftsführer Klauspeter Bader diesen Schritt.
Siemens Energy treibt die Entwicklung von Ökosystemen für grünen Wasserstoff in den Vereinigten Arabischen Emiraten voran. Gemeinsam mit der Mubadala Investment Company, mit Erneuerbare-Energien-Spezialist Masdar und anderen Partnern sollen der Ausbau des grünen Wasserstoffsektors und die Produktion synthetischer Kraftstoffe in den VAE gefördert werden.
Britishvolt, führender britischer Spezialist für Batterietechnologie, arbeitet mit Siemens zusammen, um die erste Giga-Batteriefabrik in UK zu errichten. Siemens bietet Britishvolt Zugang zu seiner Digital Enterprise Technology, sowie Design-, Ausführungs- und Simulationstools, um die Entwicklung und Produktion von Lithium-Ionen-Batterien zu beschleunigen.
Jeden Februar ist normalerweise E-world-Zeit, doch 2021 kann pandemiebedingt keine klassische Kongressmesse stattfinden. Was also tun, um den Informationsfluss nicht abreißen zu lassen? Die IfE GmbH veranstaltet zur ursprünglichen Messezeit die digitale IfE-World-Week, um Kunden und Interessenten mit Informationen über neue Produkte, Lösungen, Services sowie aktuelle Markttrends zu versorgen.
Öko-Strom zum Bestpreis, verspricht crowdheroes. Dem Musketierprinzip „einer für alle - alle für einen“ folgend, bietet das Berliner Startup jedem Kunden bestmögliche Preisvorteile beim Abschluss von Energie-Verträgen an. Außerdem pflanzt crowdheroes für jeden Kunden jährlich mindestens vier Bäume. Auf Gewinne verzichtet das Unternehmen gänzlich.
Die Wilken Software Group hat einen umfassenden Veränderungsprozess eingeleitet und in diesem Rahmen auch die Unternehmensführung neu aufgestellt: CEO der Gruppe ist nun Dominik Schwärzel, CTO wird Jörn Struck, während Oliver Couvigny die Aufgabe als CFO übernimmt. Gesellschafter Folkert Wilken konzentriert sich auf die strategische Weiterentwicklung.
Uniper bietet Kunden nun die Möglichkeit, Commodity-Geschäfte über enmacc abzuschließen. Als digitale Plattform für den bilateralen Energiehandel vereinfacht enmacc Handelsprozesse in Echtzeit. Handelsaffine Uniper-Kunden können Gas und Strom sowie Herkunftsnachweise ohne Umweg über E-Mail und Telefon direkt über die Plattform handeln.
Ingo Schönberg, Chef der PPC AG, hält im Interview mit energie.blog ein flammendes Plädoyer für den Voll-Rollout intelligenter Messsysteme und Smart Meter Gateways: „Wir brauchen ein klares Bekenntnis zum Voll-Rollout bis 2030, sonst werden Energie- und Verkehrswende scheitern und CO2-Minderungsziele nicht erreicht. Eine systematische Digitalisierung der Stromnetze ist dafür erfolgskritisch.“