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Drei Messetage auf Highspeed-Level: Die E-world 2024 elektrisiert Aussteller und Besucher

E-world 2024
Messeszene in Halle 3: Zeit- und stellenweise herrschte auf den Gängen zwischen den Ständen dichtes Gedränge. (Bilder: E-world energy & water)

E-world 2024: Impulsgeber und Katalysator für die Transformation der Energiewirtschaft

 E-worldNach dem Rausch folgt oft der Kater. Schwer vorstellbar, dass dies auch für die E-world 2024 gelten könnte. Nach drei Messetagen auf Highspeed-Level müsste die Energiebranche eigentlich von einem kollektiven Schub erfasst werden. Denn die benötigten Lösungen für Energiewende und Dekarbonisierung sind offensichtlich auf breiter Front verfügbar. Der jüngst konkretisierte rechtliche Rahmen tilgt zunehmend Unsicherheiten. Die Zeit ist reif für die notwendige Transformation des Energiesystems! Jetzt ist Ärmelhochkrempeln und Anpacken angesagt. „Yes, we can“ könnte man als Fazit unter die begeisternde Branchenleistungsschau schreiben. Nicht zufällig produzierte die E-world 2024 reihenweise neue Bestmarken: 923 Aussteller aus 30 Nationen und rund 30.000 Fachbesucherinnen und Fachbesucher aus 72 Ländern, so die offiziellen Zahlen der E-world energy & water GmbH. Nie war die E-world größer und internationaler, selten war sie so dicht mit drängenden Themen unterfüttert, und selten lag so viel Dynamik und Aufbruch in der Luft.

Vielfalt des Informationsangebots

E-world-Gschäftsführerin Sabina Großkreuz nennt einen weiteren Grund für den starken Zuspruch: „Die starke Aussteller- und Besucherresonanz zeigt: Es war richtig und wichtig, dass die E-world wieder auf ihren traditionellen Jahresauftakttermin zurückgekehrt ist.“ Was das Branchen-Event in Essen ebenfalls auszeichnet, ist das thematisch umfassende Informationsangebot. Wasserstoff, Erneuerbare, Energiespeicher, Energiehandel, Wärmewende, Elektromobilität und nicht zuletzt jede Menge digitaler Managementsysteme für die dezentral organisierte smarte Energiewelt. Steuern und Schalten von dezentralen Erzeugern und Verbrauchern nach § 14a EnWG entpuppt sich als kraftvoller Katalysator für den Rollout intelligenter Messsysteme und die Digitalisierung der Stromnetze. Dynamische Tarife und Künstliche Intelligenz verändern andererseits Vertriebskonzepte und Kundenmanagement.

XXL-Kino und Kleinkunstbühne

Vielfalt ist Trumpf auf der E-world: Direkt auf der Messe boten vier Foren mit rund 340 Vortragenden an allen Messetagen reichlich Gelegenheit, sich über verschiedenste Aspekte der Energiewirtschaft zu informieren. Der Career Day im neuen Format erzeugte Rekord-Resonanz. Über 700 Nachwuchskräfte brachte das Event mit Unternehmen aus der Energiebranche zusammen. Am Donnerstag feierte die Podcast-Stage erfolgreich Premiere. Was die Gästeschar ebenfalls goutiert: Die E-world verkörpert zugleich „XXL-Kino“ (Konzerne und große Mittelständler) und „Kleinkunstbühne“ (Start-ups als Innovationstreiber). Diese lebendige Mischung erzeugt echtes Marktplatz-Flair. Nicht zuletzt hat sich die E-world den Ruf erworben, das große Klassentreffen der Branche zu sein – mit perfekten Bedingungen für grenzenloses Netzwerken. Die lauten und engen After-Work-Parties auf manchen Messeständen genießen bei vielen E-worldisten Legendenstatus.

Extrem hohe Zufriedenheitswerte

Wie zufrieden die Teilnehmenden mit der E-world 2024 waren, zeigen die hohen Wiederbesuchsabsichten: 95 % der Fachbesucherinnen und Fachbesucher wollen an der nächsten E-world (11.-13. Februar 2025) teilnmehmen. Auch auf der Ausstellerseite ist das Echo überaus positiv: 97,1 % der Unternehmen gaben an, im kommenden Jahr wieder dabei sein zu wollen.

E-world 2024

Am ersten und zweiten Messetag war an den Eingängen zu den Ausstellungshallen Geduld gefragt.

Was sagen die Aussteller ganz konkret? Hier das Messefazit einiger Unternehmen (alphabetische Reihenfolge):

>Aareal Bank AG, Thomas Danz (Head of Sales, Process & Sales Management):
„Die Energiewirtschaft befindet sich in einer umfassenden Transformation und viele Unternehmen fragen sich, wie sie am besten damit umgehen. Ich bin davon überzeugt, dass der Einstieg über die Optimierung von Prozessen gelingen kann, etwa im Bereich Meter2Cash. Umfassend gedacht, können Unternehmen auf Prozessebene effizienter werden und gleichzeitig die Zufriedenheit ihrer Kundschaft verbessern. Die zahlreichen Gespräche in diesem Jahr haben gezeigt, dass die Zeit zum Handeln gekommen ist.“

>AKTIF Technology GmbH, Mario Weber (Leiter Vertrieb):
„Die E-world 2024 war für uns ein voller Erfolg, das lässt sich schon jetzt klar feststellen. Unsere Erwartungen an die Termine und Besuche am Stand wurden nicht nur erfüllt, sondern sogar übertroffen. Insbesondere am Dienstag und Mittwoch war unser Team praktisch im Dauereinsatz. Thematisch waren für uns hinsichtlich der aktuellen Marktentwicklungen vor allem Redispatch 2.0 (aus der Sicht des Direktvermarkters und Bilanzkreisverantwortlichen) sowie dynamische Tarife von hoher Relevanz.“

>aktiver EMT GmbH, Joachim Kopp (CEO):
„Uns von der aktiver EMT GmbH hat die E-world 2024 begeistert. Noch nie hatte die Digitalisierung der Energiewende eine so hohe Bedeutung. Das konnte man bei allen Akteuren auf der Messe spüren. Viele Unternehmen der Energiewirtschaft beschäftigen sich aktuell mit den Anforderungen des § 14a EnWG und suchen nach entsprechenden Lösungen für das Steuern und Schalten, die sie bei uns finden. Jetzt, wo die Rahmenbedingungen klar sind, sind wir sicher, dass 2024 unser Jahr wird.“

>BOE4 e.V., Peter Martin Schroer (Vorsitzender):
„Die Messepräsenz der Interessengemeinschaft Geschäftsobjekte Energiewirtschaft e. V. (BO4E) auf der E-World 2024 war ein voller Erfolg. Noch nie gab es so viele konstruktive Gespräche, und ein Neumitglied hat sogar noch auf der Messe seinen Mitgliedsantrag unterschrieben. Wer den Eindruck hat, die BO4E sei zum Scheitern verurteilt, weil sie gegen die monolithischen IT-Strukturen in der Energiewirtschaft nicht ankommt, der irrt. Im Gegenteil: Schritt für Schritt erobern wir mit unserem Softwarestandard den Markt.“

>cortility GmbH, Sascha Dörr (CEO) und Holger Geiger (CEO):
„Insgesamt hat die E-world aus cortility-Sicht ihre Position als Leitmesse der Energiewirtschaft noch weiter gestärkt, wir hatten noch nie so viele Kontakte während der Messetage. Der intensive Austausch mit Kunden und Interessenten hat wieder für jede Menge Impulse gesorgt. Ein wichtiges Thema ist und bleibt die Digitalisierung / Automatisierung von branchentypischen Prozessen. Ausdrücklich bedanken wir uns bei allen Gästen, die uns in Halle 3 besucht haben und freuen uns auf die Messe 2025.“

>D E M GmbH, Hubertus Lemken (CEO):
„Uns von der D E M GmbH hat es großen Spaß gemacht, an der diesjährigen E-world teilzunehmen. Zum einen haben wir viele Bekannte aus der Energiewirtschaft getroffen und zum anderen auch neue Kontakte geknüpft. Aktuelle Themen der Energiewirtschaft, z.B. §14a und Digitalisierung im Allgemeinen, waren aus unserer Sicht sehr präsent. Für uns war es eine insgesamt gelungene Veranstaltung, die gefühlt wieder auf Vor-Corona-Niveau war.“

>Digimondo GmbH, Christopher Rath, (CEO):
„Die E-World war in diesem Jahr äußerst erfolgreich. Wir haben sehr viele positive Gespräche mit Bestandskunden und neuen Kontakten geführt. Der Schwerpunkt aller Gespräche lag darauf, wie sich aktuelle regulatorische Anforderungen wie der §14a oder die FFVAV einfach mit schon vorhandenen Cloud-IoT-Lösungen umsetzen lassen. Es war wirklich schön zu sehen, dass die Digitalisierung Fahrt aufnimmt und die Kombination von Daten aus verschiedenen Quellen ein wirklicher Mehrwert für den Markt bietet. Wir freuen uns auf die nächste E-World!“

>EMH metering GmbH & Co. KG, Dr. Peter Heuell (CEO):
„Die E-World 2024 war für uns sehr erfolgreich Wir haben viele hochwertige Gespräche mit Kunden, Partnern, der Presse und Verbänden geführt. Top-Thema war die Umsetzung dynamischer Tarife mit TAF 5 und die Gesamtlösung, die wir mit TMZ und Robotron umsetzen. Das Interesse an dieser Lösung war enorm. Unsere Kunden hatten auch Interesse am Schalten aus dem Gateway heraus. Dafür war ja ursprünglich der TAF 11 vorgesehen. Mit der TAF 5-Gesamtlösung legen wir auch eine hervorragende Basis für den TAF 11.“

>endios GmbH, Malte Kalkoffen (CEO):
„Wir ziehen ein sehr positives Fazit nach der E-world. Wir und unsere Partner hatten fast doppelt so viele Gespräche wie im Vorjahr. Zwei Faktoren treiben diese Entwicklung: Grundsätzlich möchten immer mehr Stadtwerke die Möglichkeiten einer unmittelbaren Kundenbeziehung per App – und die Vorteile des damit verbundenen Business-Cases – für sich nutzen. Zudem wird die Pflicht, dynamische Tarife einzuführen, als Chance gesehen, denn App ist auch hier als Kanal zwingend.“

>Iqony GmbH, Dr. Andreas Reichel (CEO):
„Die E-World energy & water in Essen war für Iqony, den Grüne-Energie-Experten der Steag-Gruppe, ein voller Erfolg. Der Zeitpunkt für Europas führende Energiefachmesse hätte nicht passender sein können: Erst kürzlich hatte die Bundesregierung die lange von der Branche erwarteten ersten Eckpunkte zu einer Kraftwerksstrategie vorgelegt. Beide Themen standen auf der Messe stark im Fokus der Diskussionen und Gespräche. Besonders hoch war das Interesse an den von Iqony geplanten wasserstofffähigen Gaskraftwerken.“

>ITC AG, Stefan Adler (CTO):
„Für die ITC AG war die E-world 2024 ein großer Erfolg. Wir haben deutlich mehr Gespräche als in den Vorjahren geführt. Insbesondere unsere Software für das Energiemanagement nach ISO 50001 in Unternehmen und Kommunen stieß auf großes Interesse. Wir spüren sehr deutlich, dass sich die gesamte Branche inmitten der digitalen Transformation befindet. Viele digitalisieren und automatisieren ihre Endkundenprozesse. Unsere Portallösungen und Apps sind eine Notwendigkeit in der Online-Kundenkommunikation.“

>IVU Informationssysteme GmbH, Julian Stenzel (CEO):
„Die diesjährige Messe hat gezeigt, dass die Energiewirtschaft wieder verstärkt in Richtung Kundennutzen und -bindung durch Digitalisierung schaut. Insbesondere die Integration von steuerbaren Lasten per §14a, die Integration des Endkunden in dynamische Tarife als auch KI-basierte Ansätze zur Unterstützung des Kundenservice und Vertriebs wurden bei uns ganz besonders nachgefragt. Hierbei kann die IVU als Integrator und Digitaldenker für die Versorgung von morgen besonders punkten.“

>Lufthansa Industry Solution AS GmbH, Klaus Zabel (Business Director):
„Für uns als Lufthansa Industry Solution bot die diesjährige E-world eine werthaltige Plattform für vielfältigen und interessanten Austausch und tolle Begegnungen. Weiter eröffnete sie Perspektiven für neue Partnerschaften. Zudem wurde deutlich, dass Versorger zur Sicherung ihrer Zukunftsfähigkeit mehr denn je eine ganzheitliche und nachhaltige Digital- & IT-Strategie als notwendig erachten. Weiter standen KI-basierte Services zur Automatisierung und Optimierung des Kundenservices sowie das gesetzlich verpflichtende ESG-Reporting im Fokus.“

>LYNQTECH GmbH, Mandy Schwerendt (CEO):
„Auf dem LYNQTECH-Stand erlebten wir drei intensive Tage. Themen zu unserer Cloud-Plattform und seinen effizienten und kostensenkenden Vertriebsprozessen dominierten auch in diesem Jahr unsere Gespräche. Allerdings registrierten wir auch eine hohe Nachfrage zu unseren Produkten rund um dynamische Tarife. Hieraus sind viele interessante Kontakte entstanden, die wir definitiv intensivieren werden – sowohl zu EVU als auch zu (potenziellen) Partnern. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!“

>Mako365 GmbH, Joachim Lang (CEO):
„Für Mako365 war die E-world 2024 ein Erfolg, unsere Erwartungen wurden voll erfüllt. Wir haben viele Gespräche mit substanziellem Interesse geführt. Die Nachfrage nach Software-Lösungen für ESA und MSB war groß. Auch der Bedarf an operativer Unterstützung bei Mako-Prozessen in allen Marktrollen scheint ungebrochen. Die teilweise Einschätzung, der wMSB sei tot, können wir nicht teilen. Wir würden uns von der Branche jedoch mehr Mut zu innovativen oder auch pragmatischen digitalen Lösungen wünschen.“

>Mettenmeier GmbH, Stefanie Mollemeier (CEO):
„Die Digitalisierung der Energiewirtschaft schreitet stark voran, um zum Beispiel Effizienzziele zu erreichen und das Arbeitsumfeld zu modernisieren. Den Handlungsdruck vieler Unternehmen konnten wir in den Gesprächen auf der E-world registrieren. Das betrifft die internen Prozesse ebenso wie die Schnittstelle zu Kunden und Partnern. Hier sei exemplarisch die Automatisierung im Netzanschlussprozess und in den technischen Betriebsprozessen genannt. Entsprechend hoch war bei uns die Nachfrage nach Portal- und Prozesslösungen. Für uns ist die E-world daher mittlerweile ein fester Termin unserer Jahresplanung und ein wichtiger Bestandteil im Marketingmix.“

>Midas Energy A/S, Thomas Schmidt (Niederlassungsleiter):
„Die dänische Softwareschmiede Midas Energy A/S präsentierte dieses Jahr ihre energiewirtschaftlichen Lösungen auf dem ‚Happy Stand‘ der Montel-Gruppe. Viele unserer Besucher vereinbarten schon im Vorfeld Termine, um sich auf der Messe über die neuesten Funktionalitäten aus erster Hand zu informieren und in einen direkten Austausch mit unseren ersten beiden Kunden in Deutschland zu treten. Das Interesse vieler unserer Besucher lag in diesem Jahr verstärkt in der Umsetzung dynamischer Tarife, der Abbildung von PPAs und dem Handling von Erneuerbarer Energien im Allgemeinen. Sehr interessiert zeigten sich viele unserer Besucher über die Produktmöglichkeiten, die mit unseren Systemen bereits für die skandinavischen Strom- und Gasmärkte sowohl im B2B- als auch im B2C-Segment umgesetzt werden.“

>regiocom SE, Lars Plagemann (Geschäftsfeld Kundenprojekte, Produktmanager):
„Die E-world zurück im Februar hat meines Erachtens wieder zu mehr Teilnehmern und Besuchern geführt. Neben den geplanten Terminen haben wir am Stand der regiocom auch viele Gespräche mit Spontanbesuchern und Interessenten geführt. Themen wie Künstliche Intelligenz und das Marktstammdatenregister wurden nachgefragt, aber auch unser Portfolio für den Netzbetreiber fand großen Anklang. Einige Unternehmen wollen ihr Regulierungsmanagement digitalisieren und haben sich bei uns informiert. Kurzum war die Messe ein voller Erfolg.“

>SoftProject GmbH, René Beele (Director Utilities):
„Das ‚Klassentreffen-Gefühl‘ in Halle 3 war in diesem Jahr wieder deutlich zu spüren: Geräuschvoller, freudiger Austausch, geprägt von Wiedersehen und den aktuellen, großen Herausforderungen der Branche. Mit Kunden diskutierten wir über die Weiterentwicklung unserer Leistungen und mit potenziellen Partnern über Synergien, die wiederum der gesamten Branche zugutekommen sollen. Sowohl die Vielfalt an Lösungsansätzen und die neue Bereitschaft zur Bündelung von Know-how haben mich tief beeindruckt.“

>SOPTIM AG, David von Rüden (Leitung Kommunikation & Marketing):
„Unsere Teilnahme an der E-world war äußerst erfolgreich. Wir waren begeistert von den vielen interessanten Gesprächen und der großartigen Stimmung während der drei Tage. Die Anzahl der Termine hat das Niveau von vor Corona erreicht. Besonders nachgefragt war unsere Lösung zu den dynamischen Tarifen, und auch das hohe anhaltende Interesse an dem Thema der AS4-Kommunikation hat noch einmal bestätigt, dass das Thema noch längst nicht bei allen Marktteilnehmern gelöst ist.“

>Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH / Somentec Software GmbH, Ronald Pfitzer (CEO):
„Dass die diesjährige E-world einen Besucherrekord verzeichnet hat, können auch wir bezeugen. Hier entsprach Quantität auch Qualität: Viele gute Gespräche mit Bestandskunden konnten wir führen und hatten zudem einen regen Zulauf an Interessierten aus dem Fachpublikum. Die Messe zeigte uns erneut, dass wir mit den Themen AS4, Wärmeabrechnung, Bürgerstrom etc. am Puls der Zeit sind. Die E-world war ein erfolgreicher Auftakt unseres Jubiläumsjahrs und hat bestätigt: Wir sind mit SHERPA-X auf dem richtigen Weg.“

>Theben Smart Energy GmbH, Marco Sauer (Head of Business Development & Regulation):
„Besucherrekord auf der E-world und Besucherrekord auch auf unserem Stand bei der Theben Smart Energy. Die Gespräche waren geprägt von der Umsetzung dynamischer Tarife und der Steuerung über das SMGW ab 2025. Unsere Live-Demo zur Steuerbarkeit hat 14a ‚anfassbar‘ gemacht und zu einem sehr detaillierten Austausch geführt. Die E-world hat damit unsere Erwartungen sogar übererfüllt – ein super Auftakt in ein spannendes Jahr!“

>ZENNER International GmbH & Co. KG, René Claussen (Bereichsleiter IoT & Digitale Lösungen):
„Wir ziehen ein sehr positives Fazit aus der E-world 2024. Man konnte feststellen, dass die Themen Energiewende und Digitalisierung weiter Fahrt aufnehmen. Neben den Themen CLS-Management, Steuern und Schalten war die Nachfrage nach IoT-Lösungen nach wie vor erwartungsgemäß sehr hoch. Die Nachfrage nach LoRaWAN Metering- und Submetering Lösungen haben dieses Jahr deutlich zugenommen. Das ist auf die Rechtssicherheit in Bezug auf die TR03109-5 zurückzuführen. Dies hat im Bereich Submetering wieder zu einer neuen Anfragewelle geführt, ebenso beim Metering in den Sparten Wärme und Wasser.“

www.e-world-essen.com/de

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