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Mehr Transparenz in Unternehmensprozessen durch die ORGA-MAN-Suite

Transparenz
Versorger möchten Klarheit und Transparenz in ihren Unternehmensprozessen und Aufgabenfeldern. (Bild: Pixabay)

Transparenz wird immer wichtiger: Innovative Software überzeugt Stadtwerke und Versorger

In den letzten Monaten konnte die Projekt: Unternehmensberatung GmbH einige neue Kunden für die selbst entwickelte SaaS-Lösung ORGA-MAN gewinnen. Neben der BIGGE Energie aus Olpe haben sich u.a. die Stadtwerke Geldern für die innovative und modulare Softwarelösung entschieden. Die Einsatzbereiche bei den Stadtwerken variieren, haben aber eines gemeinsam: Die Versorger möchten mehr Transparenz in die Unternehmensprozesse und Aufgabenfelder der einzelnen Bereiche bringen.

„Wir freuen uns, dass unser innovativer Software- und Beratungsansatz die Stadtwerke und Versorger überzeugt“, so Stefan Biesalski, Geschäftsführer der der Projekt: Unternehmensberatung. Die modulare ORGA-MAN-Suite setzt genau da an, wo viele kleine und mittlere Unternehmen – nicht nur in der Energiewirtschaft – heute stehen. „Bei vielen kleineren und mittelständischen Unternehmen stoßen die bisher verwendeten, oftmals excelbasierten Lösungen im Laufe der Zeit an ihre Grenzen. Die marktüblichen Speziallösungen erweisen sich in der Praxis für viele Unternehmen oftmals als überdimensioniert und werden in der Folge kaum genutzt“, erläutert Stefan Biesalski. Um diese Lücke zu schließen hat das Beratungshaus mit ORGA-MAN eine leicht handhabbare SaaS-Lösung konzipiert, die ohne großen Installationsaufwand vollständig cloudbasiert und plattformunabhängig einsetzbar ist.

Transparenz

ORGA-MAN ermöglicht u.a. eine hierarchische Altersstrukturanalyse mit Drill-Down. (Bild: Projekt: Unternehmensberatung)

Trifft den Bedarf der Unternehmen

Nicht nur in der Corona-Zeit ist es für Unternehmen extrem wichtig, eine möglichst hohe Prozess-Transparenz zu haben, um bei kurzfristigen Vertretungen oder längere Ausfällen zu reagieren. Ebenso ist die klare Zuordnung von Verantwortlichkeiten und das Aufzeigen von Verantwortungsübergängen für die Prozesseffizienz von hoher Bedeutung. „Wir haben uns für ORGA-MAN entschieden, weil wir uns erhoffen, mit Hilfe des Tool mehr Transparenz in unseren Prozess- und Arbeitsabläufen zu erhalten sowie unsere Personalplanung durch die digitale Unterstützung zu verbessern“, so Gerald Clemens, Leiter des Fachbereichs Kaufm. Dienste bei der BIGGE Energie.

Sein Kollege Rüdiger Reuber, Teamleiter Netzmanagement, ergänzt. „Gerade in der sich schnell wandelnden Prozesswelt der Energiewirtschaft ist eine zentrale Informationsplattform für wichtige Prozesse von hohem Interesse für Unternehmen und Mitarbeiter. Wir wollen die digitale Dokumentation der Prozesse dazu nutzen, neue Mitarbeiter besser und schneller einzuarbeiten bzw. einzuweisen.“ Wie andere Stadtwerke nutzen sie für diesen Zweck das Softwaremodul „prozessorga“ zur Prozessorganisation und -dokumentation sowie das Modul „personal“, um Personal- und Prozessinformationen miteinander zu kombinieren.

Kundenservice am Bedarf ausrichten

Die Stadtwerke Geldern können durch den Einsatz des Software Tools „kontakttracker“ zukünftig direkt und in Echtzeit sehen, wie stark und zu welchen Themen oder Zeiten ihr Kundenservice frequentiert wird. Ebenso kann mit der Software das Feedback auf Kampagnen einfach und schnell getrackt werden. Dazu braucht es kein komplettes CRM-System, denn für genau diese Anforderung wurde der „kontakttracker“ konzipiert. Das bestätigt auch Sascha Nellesen, Leiter Shared Service der Stadtwerke Geldern. „Aufgrund unserer Unternehmensgröße möchten wir kein umfangreiches CRM-System einführen, aber trotzdem die Anforderungen und Fragen unserer Kunden besser verstehen. Mit dem „kontakttracker“ wollen wir genau diese Informationen erheben und uns stetig in der Kundenansprache und dem Kundenerlebnis verbessern.“ Der „kontakttracker“ wird mittlerweile bei immer mehr KMU zu einem beliebten Tool, das sich nahtlos und schnell in den Arbeitsalltag integriert. Da mögliche Anpassungen direkt durch den Anwender vorgenommen werden können, entstehen keine weiteren externen Kosten für das Customizing.

„Unser ganzes Team freut sich über das positive Feedback unserer Kunden und Interessenten. Wir haben noch einige Ideen im Kopf, um den digitalen Wandel der Stadtwerke weiterhin aktiv zu begleiten“, resümiert Stefan Biesalski.

Projekt:Unternehmensberatung GmbH

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