Weitere E-Roller in Betrieb, größeres Geschäftsgebiet
Die RheinEnergie AG ist mit ihrem E-Roller-Service rhingo in Köln so erfolgreich, dass die Zahl der E-Mopeds jüngst von 200 auf 400 Stück erhöht worden ist. Gleichzeitig erweitert das Unternehmen das Geschäftsgebiet. Im Rechtsrheinischen lassen sich die Roller nun u.a. auch in Teilen von Mülheim entleihen und abstellen. Im Linksrheinischen reicht das rhingo-Gebiet entlang der Aachener Straße jetzt bis nach Weiden. Der Auswahl der neuen Gebiete ist eine umfangreiche Analyse der Bevölkerungsstruktur vorausgegangen. Diese lasse, wie die Erfahrungen in anderen Stadtteilen gezeigt hätten, eine hohe Nachfrage erwarten.

Die RheinEnergie AG hat ihr E-Roller-Sharing rhingo um 200 auf 400 Elektro-Mopeds aufgestockt. Die E-Mopeds der spanischen Firma TORROT kommen mit verbesserter Technik und mehr Reichweite (bis 100 km) auf die Straße.
„Mit rhingo haben wir in Köln ein weiteres Angebot zur klimaschonenden, innerstädtischen Mobilität geschaffen“, sagt RheinEnergie-Vorstand Dr. Dieter Steinkamp zur jüngsten Flotten- und Gebietserweiterung. „Dass die hohe Akzeptanz den Ausbau unseres Services ermöglicht hat, freut uns natürlich sehr.“ Rhingo zeige zudem, dass sich erfolgreicher Klimaschutz für das Unternehmen längst nicht mehr auf die Energieversorgung beschränke, sondern auch Sektoren wie die Mobilität mit einbeziehe, fügt Steinkamp hinzu.
Kooperation mit KVB
Dass rhingo im Verbund mit dem öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ein wichtiger Baustein vernetzter Mobilitätslösungen ist, zeigt die Kooperation mit den Kölner Verkehrs-Betrieben (KVB). Diese haben rhingo bereits in ihre Smartphone-App integriert. Neben Haltestellen sehen Kunden dort in einer Umgebungskarte nun auf Wunsch auch die Standorte der nächstgelegenen E-Mopeds. Per Klick gelangen sie aus der KVBApp heraus dann zur rhingo-App oder -Homepage.
Mehr Informationen unter rhingo.de