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cortility erhält auf der E-world 2020 viele Anfragen zu ZUGFeRD aus der Cloud

cortility biedtet ZUGFeRD in der Cloud
Wenn es um die Abrechnung öffentlicher Aufträge geht, führt ab November 2020 an der Anwendung des ZUGFeRD-Formats oder der XRechnung kein Weg mehr vorbei. (Bild: Deposit / cortility)

ZUGFeRD-Einstieg über die Cloud reduziert Kosten und Risiken

Auf dem cortility-Stand in Halle 3 erlebte das Messeteam intensive Tage „mit Kaffee oder Tee“. Das spricht für interessante Anwendungen und eine attraktive Messe. Der Anteil an Kontakten stieg im Vergleich zum Vorjahr weiter an. Eine starke Nachfrage registrierten die Mitarbeiter zu aktuellen Themen wie z.B. ZUGFeRD aus der Cloud, SAP S/4HANA Strategie und an branchenspezifischen Dashboards.

Wie in den Vorjahren nutzte cortility die E-world 2020 auch als Plattform, um die Kontakte zu Kunden, SAP, Partnern, Meinungsbildnern und Mitausstellern zu pflegen. „Insgesamt hat die E-world energy & water aus unserer Sicht ihre Position als Leitmesse der Energiewirtschaft gestärkt“, so das Fazit von Ralf Weinmann, Leiter Marketing | PR | Recruiting der cortility, „wir werden auch 2021 vom 9. bis 11. Februar wieder als Aussteller dabei sein.“

Elektronische Rechnungsstellung ab November 2020 für öffentliche Aufträge verpflichtend

Die e-Rechnung senkt den Arbeitsaufwand und die Kosten für die Rechnungslegung, zudem werden elektronische Rechnungen i.d.R. schneller bezahlt. Unternehmen haben bis November 2020 Zeit, sich umzustellen: ab dann müssen alle Rechnungen für öffentliche Aufträge zwingend elektronisch ausgestellt und übermittelt werden.

Zudem können etablierte Datenaustauschstandards wie ZUGFeRD gleichberechtigt neben dem Datenaustauschstandard XRechnung verwendet werden, wenn sie – wie ZUGFeRD 2.0 – den Anforderungen der europäischen Norm entsprechen. Das hybride Format kann von Mensch und Maschine gleichermaßen gelesen werden und erleichtert insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen die Anwendung der elektronischen Rechnung.

cortility ZUGFeRD galoppiert auch in den Wolken

Als skalierbaren Cloud Service stellt cortility eine ZUGFeRD-Lösung besonders für Unternehmen mit einer überschaubaren Anzahl von jährlichen Anwendungen zur Verfügung. Der Einstieg über die Cloud ist mit deutlich weniger Kosten und Risiken verbunden. „Kunden, die diesen Cloud Service einführen, nutzen die Funktionen nicht nur bei der Kommunikation mit Behörden – sie bieten diesen Rechnungsversand auch gewerblichen Kunden an“, berichtet Klaus Nitschke, Geschäftsführer der cortility.

Die Cloud-Lösung besteht aus zwei Modulen: einem ABAP- und einem Java-Modul. Dabei ist das Java-Modul komplett in der Cloud realisiert. Dort findet die Konvertierung der SAP-Daten in das XML-Format und die Erzeugung des PDFs statt. Aus der Cloud heraus wird das PDF zurück ans ERP-System gesendet. Der Versand der Rechnung erfolgt über den lokalen Mailserver, alternativ können die Rechnungen auch per FTP zugestellt oder in einem Portal abgelegt werden.

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