Nur sechs Monate nach Spatenstich wurde Richtfest gefeiert, Ende 2024 folgt Einzug
„Ein klares Bekenntnis zum Standort Greven, ein Impuls für die Region und die Ausrichtung als führendes Tech-Unternehmen für die Versorgungswirtschaft“ – dieses Statement symbolisiert für Dominik Schwärzel, CEO der Wilken Software Group, der Neubau des Unternehmens am Standort in Greven. Mehr als 150 Mitarbeitende werden bereits Ende diesen Jahres in das neue Gebäude einziehen, das bis zu 250 Arbeitsplätze bietet. Am 17. April wurde in Anwesenheit von Bürgermeister Dietrich Aden nun das Richtfest gefeiert. Ebenfalls vor Ort und vom Neubau beeindruckt: Der neue Geschäftsführer des AirportPark FMO, Christian Holterhues sowie rund 100 Gäste, darunter viele Mitarbeitende der Wilken Software Group.
Standort Greven wird deutlich ausgebaut
Erst Ende September 2023 erfolgte der Spatenstich für den zweiten großen Standort der Wilken Software Group – bereits sechs Monate später steht der Rohbau nahe dem Flughafen Münster/Osnabrück. Das Bauprojekt, mit dem das Softwareunternehmen den seit mehr als 30 Jahren bestehenden Standort Greven deutlich ausbauen wird, schreitet wie geplant voran, ein Umzug von den bisher angemieteten Räumen ist auf Jahresende terminiert. „Für unsere Unternehmensziele – ein deutliches Wachstum in den nächsten Jahren – ist der Standort Greven und attraktive Rahmenbedingungen als innovatives und agiles Tech-Unternehmen entscheidend“, so Dominik Schwärzel.
„Gebäude setzt Maßstäbe in Klima- und Umweltschutz“
Realisiert wurde der Rohbau vom regionalen Unternehmen Terhalle in Holzständerbauweise. Die Holzrahmenbauwände, die bereits seit November in einer Werkhalle komplett mit Fenstern und Sonnenschutz vorgefertigt werden, erlauben eine schnelle wie auch nachhaltige Bauweise und werden seit Anfang 2024 vor Ort montiert. Nach dem Richtfest werden nun unter anderem die Dächer der beiden in V-Form angelegten Gebäudeflügel begrünt und mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Der hiermit erzeugte Strom wird nicht nur einen Großteil des Verbrauchs im Gebäude decken, sondern auch die Wärmepumpen der Erdsonden für die Heizung sowie die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge speisen. „Unser neuer Standort hier in Greven setzt Maßstäbe in Sachen Klima- und Umweltschutz“, so Schwärzel.
Raum für agiles und kollaboratives Arbeiten
Neben Nachhaltigkeit stellt das Gebäudekonzept der Architekten Rapp aus Ulm agiles und kollaboratives Arbeiten in den Vordergrund. „Wir orientieren uns an einer modernen New-Work-Kultur, also große, offene Räume, die flexibel eingeteilt werden können und Raum für Kommunikation bieten“, erläutert Jan Gesing, der seit mehr als einem Jahr den Standort in Greven leitet.
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