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„Wir wollen in den nächsten fünf Jahren mindestens eine Million Smart Meter vermieten“

Emil Bruusgaard, Geschäftsführer von Horizon Energy Deutschland, will mit dem MAP Modell den Smart-Meter-Rollout in Deutschland beschleunigen.
Emil Bruusgaard, Geschäftsführer von Horizon Energy Deutschland, will mit dem MAP Modell den Smart-Meter-Rollout in Deutschland beschleunigen. (Bild: © Horizon Energy Deutschland)

„Wir zurzeit der einzige Meter Asset Provider (MAP) in Deutschland, der eine solche energiewirtschaftliche Expertise bieten kann“

Investieren ohne Kapitalbindung, Hardware mit Garantie und sorgenfreie Beschaffung – was im Smart-Meter-Rollout nach Wunschdenken klingt, setzt Horizon Energy Deutschland mit dem sogenannten Meter Asset Provider (MAP)-Modell um. Als Vermieter intelligenter Messsysteme übernimmt das Unternehmen die Investition in die Geräte. Messstellenbetreiber mieten die Hardware – von modernen Messeinrichtungen über Gateways bis hin zu Steuerboxen – und profitieren dabei nicht nur finanziell, sondern auch operativ. Im Interview mit energie.blog erläutert Geschäftsführer Emil Bruusgard, wie das Modell funktioniert, warum es in Großbritannien längst Standard ist und wie es auch hierzulande den Rollout beschleunigen kann. Sein Ziel: eine Million Smart Meter in fünf Jahren. Sein Anspruch: ein vertrauensvoller Co-Investor für die Energiewende zu sein – mit Kapital, technischer Expertise und regulatorischem Weitblick.

Definition MAP Modell

e.b.: Herr Bruusgaard, Ihr Unternehmen verfolgt das sogenannte Meter Asset Provider Modell, was ist das überhaupt?
Emil Bruusgard: Wir wollen als Horizon Energy Deutschland in die Transformation unseres Energiesystems investieren. Als Meter Asset Provider sind wir im deutschen Kontext ein klassischer Vermieter. Sprich: wir investieren anstelle der Messstellenbetreiber in moderne Messeinrichtungen, intelligente Messysteme sowie – im Rahmen des §14a EnWG und §9 EEG – Steuerboxen und überlassen den Messstellenbetreibern diese Geräte für ein Entgelt zur Nutzung. Damit werden wir zum Co-Investor an der Seite unserer Kunden für die deutsche Energiewende. Unsere Kunden müssen keine umfangreichen Vorinvestitionen tätigen und können sich vollständig auf ihren operativen Messstellenbetrieb konzentrieren. Das schafft Liquidität, Flexibilität und Fokus – statt Kapitalbindung und komplexem Asset-Management. Als Vermieter sind wir natürlich für die Mietsache und dessen Betriebssicherheit verantwortlich und der Mieter muss sich nicht darum kümmern.

Konkret erwerben wir die Hardware oder neudeutsch die “Assets” direkt von den Herstellern und haben dazu auch entsprechende Verträge. Dadurch können wir auch Skaleneffekte für unsere Kunden erzielen – vor allem für kleinere Messstellenbetreiber. Unsere Kunden sind sozusagen bezugsberechtigt bei den Geräten. Das operative Handling, sprich der elektronische Bestell- bzw. Lieferschein wird zwischen den Herstellern und unseren Kunden, den Messstellenbetreibern, weiterhin ausgetauscht. Da wir aber für die Assets verantwortlich sind, erhalten wir Betriebszustandsdaten via Marktkommunikation. Das ist erforderlich, weil wir somit die Bestätigung erhalten, dass die Hardware funktionstüchtig an der Wand hängt.

„Wir führen eine sogenannte “Technical Due Diligence” durch, auf deren Basis wir eine erweiterte Gerätegarantie aussprechen können. Zudem können wir aufgrund unserer Expertise auch bereits Aussagen zur Interoperabilität tätigen, weil wir wissen, welche einzelnen Hersteller der Messeinrichtungen, Gateways und Steuerboxen reibungslos zusammenspielen.“

e.b.: Ist das zuweilen nicht der Fall?
Emil Bruusgard: Wir wollen genau das ausschließen. Als Vermieter sind wir grundsätzlich Hardware-agnostisch. Gleichzeitig haben wir strenge Qualitätsanforderungen an die Hardware. Denn zum einen sind wir als Vermieter für die Mietsache verantwortlich, zum anderen wollen wir unseren Kunden negative Erfahrungen, wie es beim Zähleranbieter Holley zuletzt der Fall war, bestmöglich ersparen.

Wir schauen uns die Produktionsprozesse der Hersteller an und arbeiten mit Partnern zusammen. Wir führen eine sogenannte “Technical Due Diligence” durch, auf deren Basis wir eine erweiterte Gerätegarantie aussprechen können. Zudem können wir aufgrund unserer Expertise auch bereits Aussagen zur Interoperabilität tätigen, weil wir wissen, welche einzelnen Hersteller der Messeinrichtungen, Gateways und Steuerboxen reibungslos zusammenspielen.

MAP mit energiewirtschaftlicher Kompetenz

e.b.: Installieren Sie die Geräte auch? Es heißt ja des Öfteren, die Montagekapazitäten sind knapp.
Emil Bruusgard: Wir vermitteln, da wir ein gutes Netzwerk haben – wo gewünscht – entsprechende Kontakte zu Installationsbetrieben. Wir selbst bieten das nicht an. Wir glauben hier sehr stark an das Partnermodell und stehen hierfür mit entsprechenden Dienstleistern in gutem Austausch. Aktuell haben wir mit vielen wettbewerblichen Messstellenbetreibern zu tun, die noch nicht so lange am Markt sind. Hier gibt es natürlich sehr viele Fragestellungen, die über die reine Beschaffungslogistik hinausgehen. Da geht es um operative Prozesse oder um die Auslegung des Messstellenbetriebsgesetzes. Installationskapazität ist nur eine der Herausforderungen, auch für grundzuständige. Wir bringen hier entsprechende Kompetenzen mit und sind begleitend bzw. beratend unterwegs. Immer mit dem Fokus, unsere Kunden darin zu befähigen, auch die Hardware auch zu nutzen.

Das zeichnet die Horizon Energy Infrastructure Gruppe übrigens aus: Wir sind zwar erst seit Anfang des Jahres wirklich aktiv, bringen aber die entsprechende energiewirtschaftliche Kompetenz mit. Und sind damit zurzeit der einzige Meter Asset Provider (MAP) in Deutschland, der eine solche Expertise bieten kann.

Der Messstellenbetreiber installiert im Übrigen für uns als Eigentümer die Hardware und stellt uns die Installationskosten in Rechnung. Wir aktivieren diese dann als Anschaffungsnebenkosten mit der Hardware in unserer Bilanz.

e.b.: Beschränkt sich ihr Mietangebot nur auf Smart Meter und Co?
Emil Bruusgard: Wir erwägen – und sind hier aktuell schon in Gesprächen – weitere Assets im Zusammenspiel mit den Steuerboxen ins Portfolio aufzunehmen. Dazu gehören zum Beispiel Energiemanagementsysteme. Hier gibt es bereits erste Anfragen. In Großbritannien, wo wir herkommen, investieren wir auch in Solaranlagen, Heimspeicher und Wallboxen, aber auch in Wärmepumpen. Das ist ein Modell, das wir für Deutschland auch prüfen, aber das befindet sich eher in einer explorativen Phase und gehört aktuell nicht zu unserem Fokus.

e.b.: Woher nehmen Sie denn selbst das Geld für die Geräte?
Emil Bruusgard: Wir sind Teil einer britischen Unternehmensgruppe mit insgesamt 6 Millionen installierten Smart Metern, die wiederum zum Portfolio eines der weltweit größten Finanzinvestoren gehört.

MAP-Modell: Ursprung in Großbritannien

„Der zweite wesentliche Punkt ist das doch sehr unterschiedliche System. In Großbritannien gibt es keinen Gateway-Administrator, kein involviertes BSI und die Technik ist weniger komplex. Zudem verfügt Großbritannien mit dem DCC über eine regulierte, gebührenfinanzierte Organisation, welche die zentrale Kommunikation zwischen allen Marktakteuren steuert.“

e.b.: Das Modell kommt ja aus England, können Sie uns hier mehr verraten?
Emil Bruusgard: Das MAP-Modell hatte seine Anfänge tatsächlich in England vor 20 Jahren. Inzwischen bewegt sich die Insel auf eine Rolloutquote von 70 Prozent zu. Die Heterogenität des Marktes in Großbritannien ist natürlich eine ganz andere als in Deutschland. Es handelt sich dort um einen im Verhältnis zu Deutschland von wenigen Lieferanten getriebenen Rollout.

Der zweite wesentliche Punkt ist das doch sehr unterschiedliche System. In Großbritannien gibt es keinen Gateway-Administrator, kein involviertes BSI und die Technik ist weniger komplex. Zudem verfügt Großbritannien mit dem DCC über eine regulierte, gebührenfinanzierte Organisation, welche die zentrale Kommunikation zwischen allen Marktakteuren steuert.

Daher war es dort deutlich einfacher, das MAP-Modell umzusetzen, weil sich deutlich weniger Akteure in einem zentral gesteuerten System an den Tisch setzen müssen. Im Grunde genommen kauft heute dort fast kein Lieferant seine Assets mehr im Kontext Metering sondern mietet sie. Es ist aber wichtig festzustellen, dass ein Vergleich zwischen Großbritannien und Deutschland aus vorgenannten Gründen nicht ganz fair ist.

Trotzdem gibt es auch Gemeinsamkeiten, die beispielsweise mit vielen Fragen rund um das Thema Hardware und deren Installation zu tun haben, egal ob es jetzt um das Thema Kapazität geht oder um technische oder bauliche Gegebenheiten. Zudem können wir mit Hilfe unsere britischen Wurzeln auf viel Erfahrung im Bereich der vertraglichen Abbildung und operativen Abwicklung setzen. Wie geht man zum Beispiel mit der Garantieabwicklung um. Wir haben aufgrund der Gemeinsamkeiten aber eben auch Unterschiede das Vertragsmodell in den letzten Monaten intensiv an die Anforderungen der deutschen Energiewirtschaft angepasst und inzwischen ein fertiges Vertragswerk vorliegen.

e.b.: Was sind Ihre Ziele in Deutschland?
Emil Bruusgard: Wenn wir auf die nackten Zahlen schauen: Wir wollen in den nächsten fünf Jahren eine Million Smart Meter an den Wänden haben. Das ist ein realistisches Ziel und die Nachfrage dazu besteht auch im Moment. Wir sind vorsichtig optimistisch, dass wir dieses Ziel innerhalb des gesteckten Zeitrahmens erreichen. Und da wir an den deutschen Markt und seine Akteure glauben, sehen wir hier auch darüber hinaus großes Potential. Vor alldem gilt für uns, dass wir ein vertrauensvoller Partner für alle Messstellenbetreiber sind, egal ob grundzuständiger oder wettbewerblicher.

Zielgruppe von Horizon Energy Deutschland

e.b.: Also sind der grundzuständige und der wettbewerbliche Messtellenbetreiber beide Ihre Zielgruppe?
Emil Bruusgard: Die grundzuständigen Messstellenbetreiber und damit natürlich auch die Verteilnetzbetreiber in Deutschland haben es im Moment nicht einfach. Sie müssen eine Vielzahl an Aufgaben und Herausforderungen im Kontext der Energiewende bewältigen. Das sind Riesenprojekte – egal ob das die kommunale Wärmewende ist, konkreter die Fernwärme oder das Thema Wasserstoff, und natürlich weiterhin die Erneuerbaren. Und nun kommt noch das Thema Smart-Meter-Rollout um die Ecke, das gefühlt, je nachdem in welcher Größenordnung man unterwegs ist, nicht das drängendste Problem ist. Was ich gut nachvollziehen kann. Und wir können hier als Partner Lösungen anbieten. Denn fest steht: es handelt sich um eine gesetzliche Anforderung.

Grundzuständige Messstellenbetreiber wissen, wie sie ihr operatives Geschäft abwickeln. Wir können hier konkret mit Kapazitäten und Investitionsübernahme aushelfen und den Unternehmen eine Umsetzungssorge nehmen. Gerade kleinere MSB profitieren durch uns von bspw. deutlich attraktiveren Preisstellungen bei der Hardware, da wir als MAP die Nachfrage unserer Kunden in der Beschaffung bündeln. Dazu bekommen wir von den grundzuständigen Messstellenbetreibern viel positive Resonanz und befinden uns in konstruktiven Gesprächen.

Die wettbewerblichen Messstellenbetreiber haben darüber hinaus gehende Nöte. Neben den zuvor genannten Vorteilen spielt hier auch die Begleitung in technischen, regulatorischen, aber auch operativen Fragestellungen eine größere Rolle.

e.b.: Aktuell ist das Geschäft ja nicht sehr lukrativ mit den geringen Preisobergrenzen – auch wenn diese jetzt etwas erhöht wurden?
Emil Bruusgard: Klar ist, der Smart-Meter-Rollout bewegt sich in einem klar vorgegebenen wirtschaftlichen Korsett. Das ist in der Tat ein Spannungsfeld. Aber nüchtern betrachtet ist der Rollout auch eine Leistung, die ein Messstellenbetreiber regulatorisch erbringen muss – unabhängig davon, ob das auskömmlich ist oder nicht. Insofern erwarte ich auch eine zunehmende Konsolidierung im Markt – beispielsweise durch vermehrte operative Kooperationen bei grundzuständigen Messstellenbetreibern. Unsere Überzeugung ist: Messstellenbetrieb funktioniert über operative Effizienz und Skalierung. Hier setzen wir an und leisten unseren Beitrag. Denn: Unsere Kostenstruktur liegt – so unsere Überzeugung – bei entsprechender Skalierung inklusive der operativen Kosten eines Messstellenbetreibers unterhalb der neuen Preisobergrenzen.

Finanzierungsbedarf in Deutschland

„Als Vermieter übernehmen wir beispielsweise auch Hardware-Risiken und können entsprechend neben der bilanziellen Wirkung den grundzuständigen mehr Luft für andere Aufgaben verschaffen.“

e.b.: Wie dringend ist denn der Finanzierungsbedarf in Deutschland?
Emil Bruusgard: Das kommt darauf an, wo wir unterwegs sind: beim wettbewerblichen oder beim grundzuständigen Messstellenbetreiber. Wettbewerbliche müssen ihr Geschäft skalieren und ihre Prozesse und Organisation aufbauen. Das kann man nicht alles gleichzeitig machen – auch finanziell nicht. Wir helfen also den wettbewerblichen zu wachsen und zu skalieren, indem wir mit ihnen investieren.

Bei den grundzuständigen kann es natürlich auch sein, dass die Finanzmittel per se klamm sind. Das kommt oft auch auf die Region und die jeweilige Topologie an. Es gibt wirtschaftlich sehr gesunde Messstellenbetreiber und andere, die es ein bisschen schwerer haben. Bei den Grundzuständigen würde ich sagen, dass wir zum einen dazu beitragen die Rollout-Quoten zu erfüllen und damit einige Herausforderungen, wie fehlende personelle Kapazitäten, vom Tisch nehmen. Als Vermieter übernehmen wir beispielsweise auch Hardware-Risiken und können entsprechend neben der bilanziellen Wirkung den grundzuständigen mehr Luft für andere Aufgaben verschaffen.

e.b.: Die Regulierung in Deutschland ist auch etwas spezieller…
Emil Bruusgard: Ja, wir sehen in manchen Punkten hier auch Nachschärfungsbedarf. Unser Geschäftsmodell ist in Deutschland nicht nur in der öffentlichen Wahrnehmung und auch in der Energiewirtschaft nicht bekannt, sondern auch beim Gesetzgeber und der Regulierung. Hier gibt es den ein oder anderen Punkt, über den wir im Status Quo nicht so glücklich sind.

e.b.: Was wäre das?
Emil Bruusgard: Als Meter Asset Provider haben wir ein nachhaltiges Interesse an den Geräten und daran, dass sie installiert bleiben. Nicht nur aus Nachhaltigkeitsgründen. Es macht überhaupt keinen Sinn, die Hardware wieder von der Wand zu nehmen, wenn es zum Beispiel zu einem Wechsel des Messstellenbetreibers kommt. Es kann nicht sein, dass es künftig bei einem Messstellenbetreiberwechsel so läuft, dass der neue Betreiber eine bedingungslose Wahlfreiheit hinsichtlich der Hardware-Übernahme hat. Stand heute kann er die Übernahme ablehnen, so dass der abgebende Messstellenbetreiber zum Kunden fahren muss, um dessen funktionierende Hardware von der Wand zu nehmen. Das muss im MSB-Rahmenvertrag dringend geändert werden.

Darüber hinaus wird sich hoffentlich mit der technischen Richtlinie 03109-1 in der V2.0 und dem entsprechenden Schutzprofil bzw. konkret der Anlage VIII hoffentlich wenigstens beim Thema Wiederverwendbarkeit etwas ändern. Denn dann können Smart Meter Gateways gemäß Standardprozess nach einem Ausbau an einer neuen Messlokation wieder eingebaut werden.

Ein anderes Beispiel aus dem allgemeinen Handling ist das Thema SIM-Karte. Hier würden wir uns wünschen, dass nur noch die eSIM verwendet und nicht mehr die analogen Steck-SIMs. Das würde den unterbrechungsfreien Prozess beim Wechsel des Messstellenbetreiber ungemein erleichtern. Hierzu sind wir in Gesprächen mit sowohl Herstellern und auch Carriern und wir hoffen sehr, dass der neue Standard SGP.32 für die Remote-SIM-Bereitstellung noch in diesem Jahr ratifiziert wird.

Status quo Smart-Meter-Rollout

„Wir sind überzeugt, dass dieser Ansatz auch im deutschen Smart-Meter-Rollout als hocheffektiver Katalysator wirken wird.“

e.b.: In Deutschland verläuft der Smart-Meter-Rollout derzeit ja eher etwas schleppend
Emil Bruusgard: Viele in Brüssel haben inzwischen verstanden, dass es nicht unklug ist, den Rollout von der Infrastrukturseite zu denken. Die anderen Länder machen inzwischen auch ihre Erfahrungen mit der Integration der erneuerbaren Energien ins Stromnetz. In Deutschland sind wir – auch wenn es ein teurer Weg war – nicht schlecht aufgestellt. Mit einer immer stärkeren Durchdringung mit Smart Metern, gepaart mit Netzausbau, muss jetzt die breite Elektrifizierung in Deutschland – wie vom Gesetzgeber gewollt – erfolgen.
Wir müssen jetzt konsequent den Weg der Digitalisierung und damit auch Flexibilisierung gehen. Wir von Horizon Energy Deutschland werden einen wichtigen Beitrag dazu leisten.

Der nutzungsbasierte – nicht mehr eigentumsbasierte – Ansatz hat bereits in anderen Branchen – etwa in der IT-Infrastruktur oder der Mobilität – maßgeblich zur Skalierung beigetragen und den Boden für neue Dienste, Geschäftsmodelle und höhere Umsetzungsgeschwindigkeiten bereitet. Wir sind überzeugt, dass dieser Ansatz auch im deutschen Smart-Meter-Rollout als hocheffektiver Katalysator wirken wird. Mit unserem Modell als Vermieter intelligenter Messsysteme wollen wir den entscheidenden Impuls liefern – für mehr Tempo, mehr Flexibilität und einen digitalisierten Energiemarkt.

 

 

Über Horizon Energy Deutschland

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