Enpal ist größter wettbewerblicher Messstellenbetreiber und Smart-Meter-Installateur in Deutschland
2025 sollen noch mindestens 25.000 weitere Installationen folgen. Smart Meter sind Grundlage für ein flexibles und digitalisiertes Energiesystem. Enpal automatisiert Prozesse und schafft die kostenlose Installation in nur 4–6 Wochen, während es im Bundesdurchschnitt Monate dauert. Enpal fordert, Prozesse effizienter zu machen, statt bei der Sicherheit zu sparen.
Zwei Jahre nach dem Start seines wettbewerblichen Messstellenbetriebs hat Enpal bereits über 50.000 intelligente Messsysteme (iMSys) installiert und ist damit größter wettbewerblicher Messstellenbetreiber und Installateur intelligenter Stromzähler in Deutschland. Damit leistet das Unternehmen einen entscheidenden Beitrag zur Digitalisierung der Energiewende und zur Flexibilisierung der Stromnetze der Zukunft.
Flexibilität ist der Schlüssel zur Energiewende
Smart Meter sind das digitale Rückgrat der Energiewende. Sie ermöglichen die flexible Steuerung von Solaranlagen, Wärmepumpen, Speichern und E-Autos – und damit die intelligente Nutzung von erneuerbarem Strom.
„Mit einem flexiblen Energiesystem können wir den Bedarf an teurem Netzausbau reduzieren und das vorhandene Netz effizient nutzen. Jeder installierte Smart Meter bringt uns diesem Ziel näher. Wir sind stolz, als größter wettbewerblicher Messstellenbetreiber in Deutschland dazu beizutragen“,
sagt Dr. Wim Drożak, Geschäftsführer Metering bei Enpal.
Effizienter und kostenloser Smart-Meter-Einbau
Während der Rollout in Deutschland vielerorts stockt, installiert Enpal neue iMSys-Geräte bei nahezu allen seinen Kundinnen und Kunden innerhalb von nur vier bis sechs Wochen ohne zusätzliche Kosten. Dies gelingt mithilfe automatisierter Prozesse. Zum Vergleich: In Deutschland sind unter 3% aller Stromzähler intelligent und der Prozess für den Einbau eines Smart Meters dauert im bundesweiten Durchschnitt oft mehrere Monate.
Schnellere Prozesse statt Abstriche in der Sicherheit
Enpal zeigt deutlich, dass ein effizienter Einbau gelingen kann. Deshalb spricht sich das Unternehmen in diesem Zusammenhang klar gegen den Einsatz sogenannter „Smart Meter Light“ bei den Pflichteinbaufällen aus:
“Deutschland ist beim Smart-Meter-Rollout auf einem guten Weg – jetzt kommt es darauf an, die Kosten durch effizientere und digitale Prozesse zu senken. Die Diskussion über angeblich günstigere Light-Modelle schafft abermals regulatorische Unsicherheit und führt in die Irre: Nicht der Zählertyp verursacht die hohen Kosten, sondern die komplizierten Abläufe und notwendigen Systeme. Wir sollten bei der Sicherheit keine Kompromisse machen und uns stattdessen voll auf die Umsetzung konzentrieren”,
ergänzt Markus Meyer, Politikchef bei Enpal.
Direktvermarktung dank Digitalisierung
Parallel zum Ausbau intelligenter Messinfrastruktur treibt Enpal auch seine Energy-Trading-Plattform Enpal.One+ weiter voran: Kundinnen und Kunden können dadurch sowohl ihren Solarstrom flexibel am Markt verkaufen als auch Strom günstig einkaufen – je nach Angebot und Nachfrage. Damit wird nicht nur das Netz entlastet, sondern auch die individuellen finanziellen Vorteile maximiert.
Für 2025 plant Enpal die Installation von weiteren 25.000 Smart Metern. Damit baut das Unternehmen seine Marktführerschaft als größter Solar-Installateur in Europa und größter wettbewerblicher Messstellenbetreiber in Deutschland weiter aus.