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Dynamische Tarife, Messdaten-Monitoring, Cross- und Upselling – GreenPocket zeigt, wie EVU neue Energieservices realisieren können

Neue Energieservices: GreenPocket erläutert, was dahintersteckt. (Bild: GreenPocket)

Was EVU schon immer über neue Energieservices wissen wollten…

Die Verpflichtung zum Angebot dynamischer Tarife ab 2025 ist inzwischen keine Neuigkeit mehr. Trotzdem fehlt vielen Lieferanten noch die notwendige Software, um den Endkunden auch von den Tarifen profitieren zu lassen. Laut einer Studie haben 27 % der Haushalte in Deutschland in den vergangenen zwei Jahren ihren Stromanbieter gewechselt – knapp ein Drittel mehr Wechsel als noch im Jahr 2020. Auch wenn „Geld sparen“ dabei immer noch der Hauptmotivator ist, wächst auch die Gruppe derer, die nach Beratungs- und Serviceleistungen differenzieren.

Die Features im neuesten Software-Release der GreenPocket GmbH machen diese neuen Energieservices und mehr für Energieversorger möglich. Per Webinar können Interessierte Unternehmen sich im Detail informieren.

Dynamische Tarife

Mit der Visualisierung von dynamischen Tarifen profitieren Versorger von einer besseren Kundenbindung und der Erfüllung gesetzlicher Vorgaben. Mit der Visualisierung dynamischer Tarife mit EPEX-Spotpreis-Integration werden angezeigt:

  • Bezug und Bezugsprognose
  • Daten zum EPEX-Spotpreis (u.a. Minimum, Maximum, Ø)
  • Prognostizierte Börsenkosten
  • und allgemeine Informationen zum dynamischen Tarif

So können Endnutzer flexibel hohe Verbräuche planen, um Energie und Kosten einzusparen. Dadurch kann die Kundenbeziehung verbessert und die Churnrate reduziert werden. Energieversorger profitieren darüber hinaus von der Glättung der Lastspitzen und der verbesserten Planung der Energielast.

Messdatenmonitoring

Die Monitoring-Funktion ermöglicht es Energieversorgern oder Messstellenbetreibern, die Datenqualität des Systems zu verbessern. Im Messdatenexport können Energieversorger und Messstellenbetreiber nun Zeitintervalle mit fehlenden oder unzureichendem Messwerten identifizieren und dadurch die Datenqualität des Systems verbessern. Die exportierte Datei enthält die Messdaten-Intervalle mit den ausgewählten Messwert-Status (z.B. „gemessen“ oder „Ersatzwert“). Dabei wird angegeben, ob und wie lange Messdaten fehlen. Die fehlenden oder unzureichenden Messdaten können dann durch einen erneuten Messdatenimport überschrieben werden.

Cross- und Upselling

Durch kundenübergreifende Analysen können Cross- und Upselling-Potentiale identifiziert und Energiedienstleistungen angeboten werden. Mandantenbenutzer können nun in der flexiblen Analyse und beim Messdatenexport die Daten mehrerer Kunden zeitgleich auswählen. Durch diese kundenübergreifenden Analysen und Exporte kann Wissen aus den vorliegenden Kundendaten gezogen werden: Zum Beispiel können übergreifend alle PV-Anlagen im System überprüft werden, und es kann auf einen Blick identifiziert werden, ob es defekte PV-Anlagen im Bestand gibt. Um Crossselling-Potentiale zu erschließen, können Versorger Kunden mit hohen Leistungspeaks auf Basis der Analysedaten zum Beispiel PV-Angebote unterbreiten.

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