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Wilken Software Group baut Belegschaft weiter aus und stärkt den Geschäftsbereich Versorgungswirtschaft

Teammeeting mit CEO Dominik Schwärzel (Mitte) im neuen
Teammeeting mit CEO Dominik Schwärzel (Mitte) im neuen "New Work"-Bereich: Mit Investitionen in Ulm und Greven schafft die Wilken Software Group Raum für Wachstum. (Bild: © Wilken)

Fortgesetzter Wachstumskurs: Belegschaft um 140 Mitarbeitende auf mehr als 630 ausgebaut

Mit einem Umsatz von mehr als 70 Millionen Euro im Vergleich zu 62 Millionen im Vorjahr setzte die Wilken Software Group auch 2024 ihren Wachstumskurs fort. Das Unternehmen investierte massiv in Lösungen für die Versorgungswirtschaft und baute in diesem Zuge die Belegschaft um rund 140 Mitarbeitende auf über 630 aus. Ein Fokus lag dabei auf neuen Kompetenzen rund um agile Entwicklung und Kundenberatung. Das Ziel für 2025: die Versorgungswirtschaft durch einen Innovationssprung mit der Markteinführung einer neuen Komplettlösung – dem Projekt Lighthouse – zu revolutionieren.

Während sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft weiter trübt, setzt die Wilken Software Group auch 2025 auf Wachstum für die Versorgungswirtschaft: „Mit der Einführung des Projekt Lighthouse, einer neuen Cloud-Native-Plattform, die speziell auf die Bedürfnisse der Energiewirtschaft zugeschnitten ist, haben wir 2024 den Grundstein für einen technologischen Innovationssprung in der Branche gelegt“, so Dominik Schwärzel, CEO der Wilken Software Group. „Auch 2025 setzen wir alles auf unser Ziel, nachhaltig stabiler Technologiepartner Nummer eins in der Branche zu sein.“

Das Unternehmen stellt das Projekt Lighthouse vom 11. bis 13. Februar 2025 erstmals auf der Fachmesse E-world in Essen vor: „Mit der neu entwickelten Komplettlösung ermöglichen wir Energieversorgern, schneller und effizienter auf neue Marktanforderungen und regulatorische Veränderungen zu reagieren und unterstützen Kunden in einer immer dynamischeren und zunehmend digitalisierten Energiewirtschaft“, erklärt Dominik Schwärzel.

Wilken Software Group investiert in Infrastruktur

Die Wilken Software Group widersetzt sich der aktuell medienwirksam diskutierten Tendenz zum Stellenabbau, die 2024 bereits einige IT-Dienstleister im Energiebereich betraf, und baut ihr Team weiter aus: 2024 stellte das Unternehmen mehr als 140 Mitarbeitende ein und wuchs im Bereich des Kerngeschäfts auf rund 630 Kolleginnen und Kollegen zum aktuellen Datum. Bereits 2023 hatte die Belegschaft um gut acht Prozent zugenommen.

Für die Erweiterung der Belegschaft wurde an den Standorten Ulm und Greven 2024 zusätzlicher Raum geschaffen: In Ulm stellte Wilken im Mai auf insgesamt 800 Quadratmetern neue Arbeitsplätze im Sinne des „New Work“ fertig. Die Investitionshöhe hierfür lag bei knapp einer Million Euro. Zusätzlich bezieht Wilken 2025 seinen Neubau am zweiten großen Unternehmensstandort in Greven. Auf rund 3.600 Quadratmetern bietet er Platz für mehr als 200 Arbeitsplätze.

Fokussierung im Leistungsspektrum

Parallel zum personellen und infrastrukturellen Wachstum fokussiert sich die Wilken Software Group auf ihre Kernkompetenzen und strategischen Partnerschaften in der Energiewirtschaft. Im Zuge dieser Fokussierung wurde der Standort Stralsund zum 31. Oktober 2024 geschlossen und die Geschäftsaktivitäten auf das Tochterunternehmen Tremondi GmbH, ein gemeinsames Unternehmen mit dem Partner IVU Informationssysteme GmbH, übertragen.

Agile Transformation in allen Geschäftsbereichen

„Um die Herausforderungen der laufenden digitalen Revolution auch mit Blick auf übermorgen anpacken zu können, sind wir 2024 in eine Schlüsselphase für unser weiteres Wachstum gestartet und werden die agile Transformation in allen Geschäftsbereichen auch 2025 mit unserem neuen Marktauftritt und neuem Logo weiter vorantreiben“, so CEO Schwärzel.

 

Dominik Schwärzel, CEO bei Wilken

Dominik Schwärzel, CEO bei Wilken

„Mit der Einführung des Projekt Lighthouse haben wir 2024 den Grundstein für einen technologischen Innovationssprung in der Branche gelegt“,

Dominik Schwärzel, CEO Wilken Software Group.

 

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