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19. Mai 2025

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Klartext
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
Albert Einstein
Vom Messrollout zum Steuerrollout: Marcus Hörhammer, Geschäftsführer von VOLTARIS spricht über die Herausforderungen beim intelligenten Messwesen.
Die Novelle des Messstellenbetriebsgesetzes bedeutet nicht nur neue Fristen und Pflichten, sondern auch wachsende technische Komplexität. Marcus Hörhammer, Geschäftsführer bei VOLTARIS, erläutert im energie.blog-Interview, warum der Steuerrollout für Stadtwerke neue Anforderungen mit sich bringt – etwa beim CLS-Management, bei ERP-Schnittstellen und in der Netzvisualisierung. Ein Gespräch über systemische Herausforderungen, Mobilfunkprobleme im Keller, die Rolle des aktiven externen Marktteilnehmers – und warum standardisierte Prozesse in der VOLTARIS-Anwendergemeinschaft ein echter Vorteil sind.
> Zum Interview
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Die guten Erfahrungen mit co.read waren mit ein Grund dafür, dass 2020 auch das Workforce-Management (WFM)-System von co.met beim Stadtwerk Tauberfranken in Dienst gestellt wurde.

Workforce-Management

Mit co.met haben die Stadtwerke Tauberfranken ihre Prozesse bei der Zählerablesung digitalisiert und mit den Stadtwerken Wertheim einen Zählerwechsel-Dienstleister gegründet.
BO4E wächst: Mit KISTERS und profiforms zählt die Interessengemeinschaft Geschäftsobjekte Energiewirtschaft aktuell 17 Mitglieder

Neue Mitglieder bei BO4E

KISTERS und profiforms sind jüngst der Interessengemeinschaft Geschäftsobjekte Energiewirtschaft beigetreten. Mit ihrem Engagement wollen sie komplexe Prozesse in der Digitalisierung vereinfachen
Markus Hilkenbach ist nicht nur Vorstandsvorsitzender von Civitas Connect,

Vorstands-Wahl

Markus Hilkenbach ist erneut einstimmig zum Vorstandsvorsitzenden von Civitas Connect gewählt worden. Der Verein will künftig bei der Digitalisierung der Stromnetze für neue Impulse sorgen.
Ab Ende September 2025 bringt work digital mit seiner Roadshow innovative Digitalisierungslösungen direkt zu Stadtwerken und Energieversorgern.

Roadshow am Start

Ab Ende September 2025 bringt work digital mit seiner Veranstaltungsreihe innovative Digitalisierungslösungen direkt zu Stadtwerken und Energieversorgern in Baden-Württemberg.

Jobs in der Energiewirtschaft

Gesucht: Team Lead Sales / Senior Account Executive (m/w/d)
Solarize Energy Solutions sucht Team Lead Sales / Senior Account Executive (m/w/d).
>Weitere Stellenangebote

Wie digitale Zwillinge die Wende hin zu einer nachhaltigen Zukunft vorantreiben können

Digitale Zwillinge sind eine Schlüsseltechnologie, der mittlerweile hohe Bedeutung zukommt.
Deutschlands Energieversorger stehen unter Druck: schleppender Netzausbau und ehrgeizige Klimaziele. Um den Wandel zu meistern, braucht es neue Strategien – dazu gehören digitale Zwillinge. Sie ermöglichen eine präzise Modellierung, Überwachung und Optimierung von Strom- und Kommunikationsnetzen in Echtzeit.

envelio bringt Intelligent Grid Platform aufs Tablet: Mobile Netzservices optimiert Netzplanung und -führung

>Zur Meldung

Ein Tarif für alles: Mit Intelligent Octopus vernetzt Octopus Energy E-Auto, Speicher und bald auch Wärmepumpe & PV

>Zur Meldung
Dirk Labudda, Geschäftsführer KB.energy GmbH, zum Megawattspeicher:

Meilenstein Megawattspeicher

KB.energy hat auf der Intersolar in München den KB.eSAVE, ein Megawattspeicher in patentierter Einzelbauweise, vorgestellt.
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Der Eavor-LoopTM ist ein Geothermie-Kraftwerk mit einem geschlossenen System und vergleichbar mit einem riesigen unterirdischen Heizkörper.

Einzigartiges Geothermieprojekt

SPIE kümmert sich ab 2025 um die Betriebsführung und Instandhaltung eines ganz besonderen Geothermiekraftwerks im bayrischen Geretsried.
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Im Mittelpunkt des Messeauftritts auf der Intersolar von KOSTAL stand erneut der Universal-Wechselrichter PLENTICORE G3.

Erfolgreiche Intersolar

4.260 Fachbesucher informierten sich am KOSTAL Stand über aktuelle Trends wie dem PLENTICORE G3, dem PIKO CI G2 als auch zu dynamischen Stromtarifen und IT-Sicherheit.
> Zur Meldung

Blick zurück

Prosumer-Report 2025 von Lichtblick: Solar, Speicher, Smart Meter legen zu: Der neue Prosumer-Report von LichtBlick zeigt: Immer mehr Haushalte setzen auf Eigenversorgung mit grüner Energie. Der Prosumer-Index legte 2024 um 30 % zu – vor allem dank Solarstrom, Batteriespeichern und erstmals auch Smart Metern. Flexibilität zahlt sich aus: Durch §14a EnWG und dynamische Tarife lassen sich bis zu 800 Euro Stromkosten jährlich sparen. Doch das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft – 64 % Eigenversorgung wären möglich.

NRW fordert wieder Ausbau von Agri- und Floating-PV: Nordrhein-Westfalen startet wieder mit der Förderung innovativer Photovoltaik-Technologien auf Freiflächen. Mit Zuschüssen für Agri-PV und Floating-PV sowie gezielter Beratung will das Land den PV-Ausbau bis 2030 verdoppeln. Wirtschaftsministerin Mona Neubaur setzt dabei auf Flächenschonung, gesellschaftliche Akzeptanz und Rückenwind für Wirtschaft, Landwirtschaft und Kommunen.

Heizkosten-Bianz 2024 von Ista: Fernwärme um 30 Prozent teurer als im Vorjahr: Die Heizkostenabrechnung 2024 bringt für viele Mieterinnen und Mieter höhere Nachzahlungen – besonders bei Fernwärme. Für eine 70-m²-Wohnung liegen die Kosten im Schnitt bei 1.055 Euro – rund 225 Euro mehr als im Vorjahr. Zum Vergleich: Gas kostet im Schnitt 864 Euro (plus 53 Euro), Öl 892 Euro (minus 127 Euro). Grund sind das Ende der Energiepreisbremsen und die Rückkehr zur regulären Mehrwertsteuer. Laut Ista-Auswertung von 900.000 Abrechnungen fehlt es vielen Mietern an Transparenz: 72 Prozent erhalten keine monatlichen Verbrauchsdaten, 67 Prozent kennen ihren gesetzlichen Anspruch darauf nicht.

Ermittlung zu den Ursachen des Blackouts: Nach dem großflächigen Stromausfall auf der Iberischen Halbinsel am 28. April 2025 haben ENTSO-E, betroffene und nicht betroffene Übertragungsnetzbetreiber (TSOs), ACER, nationale Regulierungsbehörden (NRAs) und regionale Koordinierungszentren (RCCs) ein gemeinsames Expertengremium eingesetzt. Ziel ist es, die Ursachen des Blackouts zu ermitteln und Empfehlungen zur Vermeidung künftiger Vorfälle zu formulieren. Die Untersuchung erfolgt in zwei Phasen: Zunächst wird der Vorfall rekonstruiert, anschließend werden Handlungsempfehlungen abgeleitet. Erste Erkenntnisse deuten auf eine komplexe Ereigniskette hin. Der vollständige Bericht wird nach Abschluss der Analyse veröffentlicht und der EU-Kommission sowie den Mitgliedstaaten vorgestellt.

Reform der Netzentgelte: Die Bundesnetzagentur hat ein Verfahren zur „Allgemeine Netzentgeltsystematik Strom“ (AgNes) eröffnet. Dazu hat sie ein Diskussionspapier veröffentlicht. Im Diskussionspapier werden mögliche Anpassungsoptionen bei der Bildung der Netzentgelte aufgezeigt und Fragen gestellt. Dazu gehört die Verbreiterung der Finanzierungsbasis durch eine Beteiligung von Einspeisern an den Netzkosten.
Redaktion: Stephanie Gust

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