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Willkommen zum energie.blog-Newsletter!
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„Zukunftsforschung ist die Kunst, sich zu kratzen, bevor es einen juckt.“
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Die Wilken Software Group päsentiert auf der E-World ihre cloudbasierte Komplettlösung. Bei dem Tech-Anbieter aus Ulm geht es nicht nur um IT-technische Neuerungen, sondern auch darum, wie neue Produkte entwickelt und die Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern gestaltet werden soll. CEO Dominik Schwärzel und CCO Tobias Mann erläutern im energie.blog-Interview unter anderem, warum Wilken einen Greenfield-Ansatz gewählt hat, und welche Lehren man aus dem Hackerangriff von vor zwei Jahren gezogen hat.
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So lief die SCCON 2024
energie.blog hat die Kongressmesse Smart Country Convention besucht und einige Aussteller zu ihren Erlebnissen dort befragt. Neue Rekorde zeigen die gewachsene Bedeutung der Messe auf.
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Schalten geht in die Praxis
Das Projekt CLS ON ist in den Echtbetrieb gestartet: Die Datenübertragung läuft im ersten Schritt über das GWAdriga Ticket-System. Die ERP-Integration soll später folgen.
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IVU-Führung erweitert
Steffen Conzelmann (links) verstärkt ab sofort die Geschäftsführung der IVU neben Julian Stenzel. Experte Conzelmann bringt fundierte Kenntnisse und innovative Ansätze mit.
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EFR-System steuert Licht
Mit dem Langwellen-Broadcastsystem der EFR steuern die Hamburg Verkehrsanlagen (HHVA) die öffentliche Beleuchtung – komplett netzunabhängig. Die Lösung ersetzt die alte Tonfrequenz-Technik.
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Vattenfall macht Windturbine zu Tiny House: Versorger zeigt innovative Lösungsansätze
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Warum verschrotten, wenn darin wohnen kann? Vattenfall stellt das erste Tiny House vor, das aus dem Maschinenhaus einer ausrangierten Windenergieanlage hergestellt wurde. Auch aus Rotorblättern lässt sich Neues zaubern.
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Neue Abrechnungslösung von Solarize für dynamische Tarife: Tausende Rechnungen in weniger als 30 Minuten
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EMH Energie-Messtechnik hat Geburtstag und feiert erfolgreiche und langjährige Partnerschaft mit MTE
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Gigafactory-Hochlauf: Whitepaper zur erfolgreichen Herstellung von Batteriezellen
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BDEW und ZVEI ermitteln Technologiebedarfe fürs Stromnetz bis 2045: Über 500.000 km Kabel nötig
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Video-Reihe fürs Smart Metering
Schulungsreihe „Smart Meter verstehen und anwenden“ von GreenPocket, ASEW und FH Köln unterstützt KMU bei Energieeinsparung oder effizienteren Nutzung von Energie.
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Maingau Energie setzt auf Kraken
Maingau Energie setzt die cloudbasierte end2end Kundenplattform von Kraken ein. Verbraucher erhalten noch besseren Kundenservice durch KI.
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Somentec mit AS4-Angebot für Gas
Nach Strom steht jetzt die AS4-Umstellung für Gas an: Das Komplettpaket von Somentec Software lässt keine Wünsche offen. Lösung steht fristgerecht bereit.
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Digitale Barrierefreiheit im Service
ITC hat seine Portallösungen und Apps umfassend optimiert. Die auf Barrierefreiheit optimierten Lösungen sind alle als professionelles White-Label-Produkt erhältlich.
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Referentenentwurf zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsrechts im Bereich der Endkundenmärkte, des Netzausbaus und der Netzregulierung liegt vor. Das Gesetz sorgt für Änderungen im EnWG, EEG und im MsbG. So wird unter anderem die jährliche Verbrauchsgrenze für den Pflichtrollout intelligenter Messsysteme von 6000 auf 10.000 kWh erhöht. Gleichzeitig ist die Steuerung von EEG-Anlagen ab einer installierten Leistung von zwei Kilowatt verpflichtend. Die Preisobergrenze für moderne Messeinrichtungen wird nicht erhöht. Vorgelegt wurde der Entwurf am Mittwochabend, den 23. Oktober, die Frist zur Stellungnahme lief bis 12 Uhr am 25. Oktober.
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Bundesnetzagentur genehmigt am 22. Oktober Wasserstoff-Kernnetz: Insgesamt wird das Netz mehr als 9.000 Kilometer an Leitungen umfassen – 600 Kilometer weniger als ursprünglich geplant. Die Leitungen sollen sukzessive bis 2032 in Betrieb gehen. Davon werden rund 60 Prozent von Gas auf Wasserstoff umgestellt und 40 Prozent neu gebaut.
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Das Bundeswirtschaftsministerium hat am 15. Oktober die ersten Klimaschutzverträge übergeben: Insgesamt 2,8 Milliarden Euro gehen an 15 deutsche Industrieunternehmen, darunter BASF, Südzucker, Kimberly-Clark oder Knauf. Auch einige mittelständische Unternehmen kommen in den Genuss der Förderung, deren Laufzeit 15 Jahren beträgt. Es sollen bis zu vier weitere Förderrunden folgen.
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Redaktion: Stephanie Gust
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